Wer sind wir? (Die 'Mitmacher')
Unser Vorhaben
Was man mit dem Netz machen kann ("Und was bringt mir das?")
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Die Technik
vom 1. April
Zur Zeit sind das:
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Wenn Du auch Interesse hast, bei uns mitzumachen, dann schicke doch gleich eine eMail oder gucke weiter unten.
Das heißt, die Studenten können dann Informationen aus dem Internet, z.B. per World Wide Web (Netscape), zu Hause auf ihrem PC abrufen.
Damit wäre für alle Bewohner eine Auffahrt auf die Datenautobahn und somit ein weiterer Weg in das Informationszeitalter geschaffen.
Im Klartext heißt das, daß man z.B. für das Studium benötigte Daten im immer mehr expandierenden World Wide Web (WWW) suchen kann.
Außerdem bekommt jeder Teilnehmer eine eigene eMail-Addresse, ein Medium, das immer mehr an Bedeutung gewinnt!
Zusätzlich kann man auch noch in den zahlreichen Newsgroups lesen. Damit hat man bei Problemen fast immer jemanden, der einem helfen kann. Oder man diskutiert mit anderen über auf einem bestimmten Gebiet, wie Musik, Biologie, Computerspiele, etc. Wer mehr über News wissem möchte, der sollte hier mal gucken.
Und dann gibt es auch noch die tolle Möglichkeit, Software, z.B. einen neuen Web-Browser, Public Domain Software, Software für's Studium, etc., direkt nach Hause zu bekommen (Stichwort 'ftp'). Dies ist ja ein eigentlich immer recht kostspieliger Faktor bei Verbindungen per Modem.
Und selbstversändlich gibt es noch viele weitere Anwendungsgebiete, wie z.B. den Internet Relay Chat (IRC). Das ist eine Art CB-Funk über den Computer, dessen Übertragungswege im Internet liegen und manchmal mehrere hundert Kanäle bietet.
Was auch noch einige interessieren wird: Remote-Arbeiten ist auch möglich (telnet, Xserver). Das bedeutet, man kann Programme, die auf einem Rechner in der Uni liegen (z.B. Matlab) von zu Hause aus benutzen. Das ist allerdings langsamer als wenn man direkt in der Uni am Computer sitzen würde, weil ja im Prinzip der ganze Bildschirm übertragen werden muß.
Zum guten Schluß soll natürlich noch das Wohnheimnetz als solches erwähnt werden. Also u.a stundenlange "Doom-Sessions" mit anderen Bewohnern (auch in anderen Häusern) spielen. Es soll einen gemeinsamen Server geben, auf dem Informationen des Heimrates, Ankündigungen, Mitfahrgelegenheiten, Vorlesungsskripte, Software und vieles mehr liegen wird.
Viel wichtiger als Spiele ist allerdings die Möglichkeit, Ressourcen von andern mitzubenutzen. Man kann also z.B. den DAT-Streamer, Drucker, CD-Writer, Scanner, etc. von einem Mitbewohner des selben Wohnheimes benutzen und auch andere große Dateien übertragen. Es ist auch möglich, Programme von anderen mitzubenutzen, ohne sie auf der eigenen Platte zu haben. Das spart natürlich Speicherplatz.
Bei Interesse kann man sich aber auch gleich direkt an einen von uns wenden oder an den Prokurator Ingo Teßmann.