Wohnheimvernetzungs AG
Hamburg-Harburg

Wer sind wir? (Die 'Mitmacher')
Unser Vorhaben
Was man mit dem Netz machen kann ("Und was bringt mir das?")
Wann und wo wir uns treffen
Anfordern von mehr Informationen


Die Technik
DER AKTUELLE STAND... vom 1. April

Wer sind wir?

Die Wohnheimvernetzungs-AG setzt sich aus interessierten Bewohnern der Harburger Wohnanlage und Wohnhäuser zusammen.

Zur Zeit sind das:

Wenn Du auch Interesse hast, bei uns mitzumachen, dann schicke doch gleich eine eMail oder gucke weiter unten.


Unser Vorhaben

Wie schon in anderen Studentenwohnheimen in Deutschland geschehen, möchten wir allen Bewohnern der Wohnheime eine Möglichkeit geben, ihren Computer an das im Moment ja sehr stark expandierende Internet zu geben.

Das heißt, die Studenten können dann Informationen aus dem Internet, z.B. per World Wide Web (Netscape), zu Hause auf ihrem PC abrufen.

Damit wäre für alle Bewohner eine Auffahrt auf die Datenautobahn und somit ein weiterer Weg in das Informationszeitalter geschaffen.


Und was bringt mir das?

Es werden viele Netzdienste zur verfügung gestellt. Unter anderem:
  1. World Wide Web (WWW)
  2. e-Mail
  3. Newsgroups
  4. Software Download (ftp)
  5. Internet Relay Chat
  6. Remote-Arbeiten (Arbeiten auf anderen Computern vom Wohnheim aus)
  7. Das "Wohnheimnetz"

Im Klartext heißt das, daß man z.B. für das Studium benötigte Daten im immer mehr expandierenden World Wide Web (WWW) suchen kann.

Außerdem bekommt jeder Teilnehmer eine eigene eMail-Addresse, ein Medium, das immer mehr an Bedeutung gewinnt!

Zusätzlich kann man auch noch in den zahlreichen Newsgroups lesen. Damit hat man bei Problemen fast immer jemanden, der einem helfen kann. Oder man diskutiert mit anderen über auf einem bestimmten Gebiet, wie Musik, Biologie, Computerspiele, etc. Wer mehr über News wissem möchte, der sollte hier mal gucken.

Und dann gibt es auch noch die tolle Möglichkeit, Software, z.B. einen neuen Web-Browser, Public Domain Software, Software für's Studium, etc., direkt nach Hause zu bekommen (Stichwort 'ftp'). Dies ist ja ein eigentlich immer recht kostspieliger Faktor bei Verbindungen per Modem.

Und selbstversändlich gibt es noch viele weitere Anwendungsgebiete, wie z.B. den Internet Relay Chat (IRC). Das ist eine Art CB-Funk über den Computer, dessen Übertragungswege im Internet liegen und manchmal mehrere hundert Kanäle bietet.

Was auch noch einige interessieren wird: Remote-Arbeiten ist auch möglich (telnet, Xserver). Das bedeutet, man kann Programme, die auf einem Rechner in der Uni liegen (z.B. Matlab) von zu Hause aus benutzen. Das ist allerdings langsamer als wenn man direkt in der Uni am Computer sitzen würde, weil ja im Prinzip der ganze Bildschirm übertragen werden muß.

Zum guten Schluß soll natürlich noch das Wohnheimnetz als solches erwähnt werden. Also u.a stundenlange "Doom-Sessions" mit anderen Bewohnern (auch in anderen Häusern) spielen. Es soll einen gemeinsamen Server geben, auf dem Informationen des Heimrates, Ankündigungen, Mitfahrgelegenheiten, Vorlesungsskripte, Software und vieles mehr liegen wird.

Viel wichtiger als Spiele ist allerdings die Möglichkeit, Ressourcen von andern mitzubenutzen. Man kann also z.B. den DAT-Streamer, Drucker, CD-Writer, Scanner, etc. von einem Mitbewohner des selben Wohnheimes benutzen und auch andere große Dateien übertragen. Es ist auch möglich, Programme von anderen mitzubenutzen, ohne sie auf der eigenen Platte zu haben. Das spart natürlich Speicherplatz.

Alles in allem also wirklich eine Sache, die sich lohnt!


Wo treffen wir uns?

Wie es sich gehöhrt, natürlich im Netz :-) Da wir uns eigentlich nur mal an einem Abend zusammensetzen, wenn wieder ein größerer Schritt geplant ist oder viele Neuigkeiten und Beschlüsse anliegen, informieren wir uns gegenseitig in der Wohnheim-Newsgroup. Da gibt es natürlich auch andere die Wohnheime betreffende Neuigkeiten.

Bei Interesse kann man sich aber auch gleich direkt an einen von uns wenden oder an den Prokurator Ingo Teßmann.

Noch mehr Infos gewünscht?

Dann zögert auf gar keinen Fall und teilt es mir mit. Direkte Fragen beantworte ich gerne per eMail.

Ja, ich bin bereits Bewohner eines Studentenwohnheims in Harburg und hätte gerne weitere Informationen!

Aber vorher brauche ich noch Informationen:

Mein Name ist

Ich wohne in der Zimmer Nummer (z.B. 2.4.1.c)
Meine eMail-Addresse ist:

Ein "Stichsatz" wäre nicht schlecht, damit ich genauere Infos geben kann... (ohne kommt auch keine Info!)

        

Rentzow@tu-harburg.de
Last updated: April, 1st 1997