Wohnheimvernetzung - Die Technik

Im Moment steht hier noch einiges an Text. Ich werde aber versuchen, in Zukunft noch ein paar Bildchen hinzuzufügen.

So, wie es zur Zeit aussieht, werden wir wohl folgende Technik einsetzen:
Jedes Zimmer bekommt eine RJ-45 Dose, die mit Twisted-Pair Kabel (UTP) in den Keller gefürt wird. Dort werden maximal 32 Rechner in einem Segment zusammengeführt. Es wird in einem Haus also wahrscheinlich mehrere Segmente geben.

Die einzelnen Segmente der Wohnanlage oder eines der Wohnhäser werden auf einem Switch zusammengeführt. Der Switch verknüpft die einzelnen Segmente der Anlage/des Hauses und verteilt die Daten entsprechend.

Von dem Switch aus geht es dann über eine Glasfaserleitung zu einem Infrarot-Sender mit einer Geschwindigkeit von 10 MBit/s. In der Moorstr. 15 liegt der Sternpunkt der Verbindungen, d.h. dort stehen drei IR-Sendeempfänger, das Modem und der lokale Server, der über einige Gigabyte Plattenplatz haben wird.

Bei dem Modem handelt es sich um ein 2 Mbit/s Vollduplex-Gerät. Das ist die gleiche Geschwindigkeit, die die TU auch ins Internet hat. Dort werden also keine Engpässe entstehen.

Durch diese Infrastruktur bauen wir ein großes LAN auf, in dem nachher mehr als 100 Rechner präsent sein werden. Die Geschwindigkeit ist mit 10 Mbit/s ausreichend hoch gewält und wird keine Engp&aumkl;sse aufweisen.

Bei weiteren Fragen, wendet Euch bitte an einen der Netzwerk-AG.


Eik Rentzow
Last modified: Fri Jan 24 20:43:04 MET